Es ist vorbei! Das Zeitalter normaler Webseiten, die man einmal im Jahr aktualisiert oder updatet. In der Zeit von Corona hat man das Gefühl, dass jeder Programmierer und Entwickler nur damit beschäftigt war die Versionen voranzutreiben. Jedes Plugin ist davon betroffen, da die WordPress Entwickler stetig weiter entwickeln. Zudem kommt auch noch das Grundgerüst PHP dazu.
Teilweise kommen ebenfalls die Provider nicht mehr nach alles mit den neusten Versionen zu testen. Mann kann sich natürlich auch entspannt zurücklehnen, wird aber vielleicht die Folgen erleben!
Viele Plugins werden gehackt oder auch älter WordPress-Versionen müssen abgesichert werden. Für jede WordPress Webseite fallen unzählig viele Aktualisierungen an. Für einen Webseitenbetreuer tatsächlich ein Alptraum! Nicht jeder Kunde ist sich dieser Tatsache bewusst und man werkelt erst mal vor sich hin.
Man sollte sich ein Aktualisierungs- und Backupkonzept überlegen, auch wenn dies etwas kosten kann. Auf jeden Fall ist es billiger als wenn die Webseite crasht und im schlimmsten Fall nicht wieder hergestellt werden kann. Dies ist aufgrund der Komplexität der Webseite sehr schnell möglich.

Wie gut waren die alten HTML-Zeiten. Da hat man die Dateien einfach nur von der Festplatte auf den FTP-Server übertragen und fertig war die Wiederherstellung.

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